Labour market and qualification requirements

ibw draws up analyses of the demand for qualifications and of trends predominant in the labour market. With our surveys, indicator and benchmark analyses we supply major bases of information for actors in the field of labour market policy.

Our areas of expertise:

  • survey of qualification requirements
  • evaluation of labour market policy measures and instruments
  • studies related to educational and professional careers
  • indicator and benchmark analyses
  • endbericht-arbeitsmarktoptionen_und_qualifizierungsstrategien_uefa_euro2008-1

    Arbeitsmarktoptionen und Qualifizierungsstrategien für das AMS anlässlich der UEFA EURO 2008 in Österreich

    Endbericht, Wien, 2008
    Hafner H.

    Die hier vorliegende Studie wurde vom Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft
    (ibw) im Auftrag der Abteilung ABI des AMS durchgeführt. Diese Studie verfolgt zwei Ziele:

    • Die zu erwartenden Beschäftigungseffekte in Österreich werden in Hinblick auf die Berufs- und Qualifikationsnachfrage analysiert. Da die Umbau- und Sanierungstätigkeiten an den Stadien der Veranstaltungsorte bereits abgeschlossen sind, wird die Bauwirtschaft explizit aus der Analyse ausgeschlossen.

    • Auf diesen Ergebnissen aufbauend werden Schlussfolgerungen für Vermittlungs- und Qualifizierungsmaßnahmen für das AMS vorgeschlagen.  

    Dazu wurden 27 qualitative Interviews mit VertreterInnen von Forschungsinstituten,   Interessensorganisationen und in die Organisation und Durchführung der EM involvierten Unternehmen geführt sowie die einschlägige Literatur und Statistik ausgewertet.

  • ibw-bericht_austrian_vet_policy_report-1

    Austrian VET Policy Report

    Progress report on developments 2002 - 2008

    Bericht, Wien, 2008
    Tritscher-Archan S., Mayr T.

    This report is one of a set of European country reports on VET policy development. It has been produced as a contribution to Cedefop’s third policy report which reviews progress in VET towards the policy goals of the Copenhagen process. The opinions expressed in this national report are not necessarily those of Cedefop.

  • ibw-bericht_berufsbildungspolitik_in_oesterreich-1

    Berufsbildungspolitik in Österreich

    Fortschrittsbericht zu den Entwicklungen 2002 - 2008

    Bericht, Wien, 2008
    Tritscher-Archan S., Mayr T.

    Dieser Bericht ist Teil einer Reihe von Länderberichten zu den Entwicklungen der nationalen Berufsbildungspolitiken. Er wurde als Beitrag zum dritten Policy Report von Cedefop erstellt, der die Fortschritte der beruflichen Bildung im Rahmen des Kopenhagen Prozesses analysiert. Die Meinungen in diesem nationalen Bericht spiegeln nicht notwendigerweise die Meinung von Cedefop wider.

  • oeibf-ibw-studie_berufsberatung_jugendliche_migrationshintergrund-1

    Bildungs- und Berufsberatung für Jugendliche mit Migrationshintergrund gegen Ende der Schulpflicht

    öibf/ibw-Studie, Wien, 2008
    Wieser R., Dornmayr H., Neubauer B., Rothmüller B.

    Die vorliegende Studie empfiehlt eine Reihe von Maßnahmen, um die Berufs- und Bildungsberatung für Jugendliche mit Migrationshintergrund zu verbessern, die sich folgendermaßen stichwortartig zusammenfassen lassen: Genereller Ausbau der Berufsorientierung, Bildungs- und Berufsberatung in der Schule (Berufsorientierung als eigenes Unterrichtsfach, Forcierung von Einzelberatung, etc.), Ausbau der geschlechtsspezifischen und geschlechtssensiblen Beratungsstellen, Forcierung von Berufsorientierungspässen, Förderung der Sprachkompetenz in Erst- und Zweitsprache, Elternarbeit, Einsatz von Role Models, Peer-Coaching und Mentoring-Programmen, Förderung
    der interkulturellen Kompetenz bei AMS-BeraterInnen und TrainerInnen, Einsatz von BeraterInnen  und TrainerInnen mit Migrationshintergrund, Förderung der Lehrlingsausbildung für MigrantInnen (z.B. auch mittels expliziter Einbeziehung von Jugendlichen mit nicht-deutscher Muttersprache in die besondere Lehrstellenförderung des AMS für benachteiligte Jugendliche).

  • bericht-entwicklung_und_stand_der_erwachsenenbildung_in_oesterreich-1

    Entwicklung und Stand der Erwachsenenbildung in Österreich

    Länderbericht für die UNESCO 6th International Conference on Adult Education (CONFINTEA VI)

    Wien, 2008
    Schneeberger A., Petanovitsch A., Schlögl P.

    Die erste internationale Erwachsenenbildungskonferenz (CONFINTEA) fand 1949 in Helsingor
    (Dänemark) statt, es folgten Montreal (1960), Tokio (1972), Paris (1985) und Hamburg (1997).

    Die CONFINTEA VI hat vom 19. bis 22. Mai 2009 in Belém, Brasilien stattgefunden. Ihre Ziele bestanden darin, die Anerkennung der Erwachsenenbildung als wichtiges Element und förderlichen Faktor von Lebenslangem Lernen voranzutreiben sowie ihre maßgebliche Rolle zur Erreichung der aktuellen internationalen Bildungs- und Entwicklungsagenden herauszustreichen.

    Das UNESCO Institute for Lifelong Learning (UIL) ist zuständig für die Koordinierung der Konferenz. Dazu gehören sowohl Vorbereitungstreffen als auch die Einholung von Länderberichten aller Teilnahmestaaten: Sie waren aufgerufen, den jeweiligen Status quo der Erwachsenenbildung auf Basis einer vorgegebenen Struktur und ausgewählter Indikatoren aufzubereiten und darzustellen, um die internationale Vergleichbarkeit zu gewährleisten.

    Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur beauftragte das Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft (ibw) und das Österreichische Institut für Berufsbildungsforschung (öibf) mit dieser verantwortungsvollen Aufgabe. Der Endbericht in deutscher Sprache in der vorliegenden Fassung stammt von Mai 2008 und berücksichtigt Daten bis zu diesem Zeitpunkt.

  • ibw-forschungsbericht_c143

    Fremdsprachen für die Wirtschaft

    Analysen, Zahlen, Fakten

    ibw-Forschungsbericht Nr. 143, Wien, 2008
    Tritscher-Archan S.

    In diesem vom ibw herausgegebenen Sammelband werden in 14 Beiträgen die Ergebnisse interessanter Forschungsarbeiten und Diskussionsprozesse zu Fragen der berufsorientierten Fremdsprachenausbildung in Schulen und Hochschulen sowie zum betrieblichen Fremdsprachenbedarf in Österreich und Deutschland zusammengefasst.

  • ibw-forschungsbericht_c139

    Gesamtstrategie Bildung für die Holzindustrie

    ibw-Forschungsbericht Nr. 139, Wien, 2008
    Schmid K., Tritscher-Archan S.

    Die kontinuierlichen Veränderungen der Arbeitswelt erfordern rechtzeitig Maßnahmen im Bereich Bildung und Qualifizierung, um ein Nachhinken des Bildungsangebotes hinter den Anforderungen der Wirtschaft zu vermeiden. Der demografische Wandel zwingt ebenfalls dazu, Überlegungen anzustellen, wie dennoch die erforderlichen Humanressourcen zur Verfügung gestellt werden können. Die Herausforderungen machen eine vorausschauende Bildungsplanung notwendig.

    Der Fachverband der Österreichischen Holzindustrie hat daher das ibw beauftragt, auf Basis einer grundlegenden Status quo Analyse der für die Holzindustrie relevanten Erstausbildung sowie vor dem Hintergrund gewonnener Erkenntnisse aus einer umfangreichen Unternehmensbefragung zu Beschäftigung und Weiterbildung Handlungsbedarfe sichtbar zu machen und Empfehlungen im Hinblick auf eine Bildungsstrategie zu formulieren, die alle Ausbildungswege in einer kohärenten Weise verbindet.

  • ibw-oeibf-studie_integration_von_formal_geringqualifizierten_in_den_arbeitsmarkt-1

    Integration von formal Geringqualifizierten in den Arbeitsmarkt

    ibw/öibf-Studie, Wien, 2008
    Dornmayr H., Lachmayr N., Rothmüller B.

    Die vorliegende Studie untersucht Möglichkeiten zur verstärkten Integration von formal Geringqualifizierten – d.h. von Personen mit höchster abgeschlossener Ausbildung Pflichtschule – in den Arbeitsmarkt. Dieses Thema ist vor allem deswegen von besonderer Brisanz, weil diese Personengruppe am Arbeitsmarkt mit besonderen Schwierigkeiten und Benachteiligungen konfrontiert ist: Ihre Arbeitslosenquote ist mindestens zwei bis drei Mal so hoch als jene von  Personen mit weiterführenden Bildungsabschlüssen (Lehre, mittlere und höhere Schulen, Hochschulen). Zudem ist fast jede(r) Zweite (48%) unselbständig Beschäftigte (bzw. Arbeitslose) mit höchster abgeschlossener Ausbildung Pflichtschule zumindest einmal im Jahr von Arbeitslosigkeit betroffen, bei Personen mit weiterführenden Ausbildungsabschlüssen betrifft dies nicht einmal jede(n) Fünfte(n).

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